Junge Talente suchen den Weg in den Profifußball – Vereine suchen gute Spieler. Im Mittelpunkt der Arbeit von FSB stehen Laufbahnen und Transfers, von denen alle profitieren. Die Spielerberatung findet junge, talentierte Spieler, erkennt ihre Potenziale und fördert gezielt ihre Karriere.
Die Kompetenz des FSB-Teams ist breit verankert. Schon das Gründungsteam bringt aus seinem eigenen Werdegang mehrere Fähigkeiten zusammen: Fritz Fuchs als früherer Bundesligatrainer, der ehemalige Bundesligaprofi und U-Nationalspieler Sahr Senesie sowie Rechtsanwalt Alexander Bergweiler. Sie stehen für versierte individuelle Betreuung – mittlerweile verstärkt von einem Expertenteam insbesondere aus dem sportlichen, rechtlichen und medizinischen Umfeld.
Alexander Bergweiler
MITBEGRÜNDER UND GESCHÄFTSFÜHRER DER FSB SPIELERBERATUNG GMBH – Der langjährig erfahrene Rechtsanwalt Alexander Bergweiler hat sich auf die einschlägigen Themengebiete Arbeits- und Sportrecht spezialisiert. Mit seinem analytischen Feingespür für Situationen und Zusammenhänge sorgt er für die juristische Sicherheit bei allen Karriere-entscheidungen der von FSB betreuten Spieler.
Sahr Senesie
MITBEGRÜNDER UND GESCHÄFTSFÜHRER DER FSB SPIELERBERATUNG GMBH – Als Manager und Karrieregestalter weiß Sahr Senesie ganz genau, wovon er spricht. Schließlich war er selbst aktiver Fußballprofi, spielte unter anderem für Vereine wie Borussia Dortmund, TSG Hoffenheim oder Grashoppers Zürich und war Deutscher U-Nationalspieler. Die von FSB betreuten Spieler profitieren heute von seiner wertvollen Erfahrung und seinen weitläufigen Kontakten.
Fritz Fuchs
MITGRÜNDER UND MITGLIED DES BEIRATS DER FSB SPIELERBERATUNG GMBH – Nach seiner Profispielerkarriere beim 1. FC Kaiserslautern war Fritz Fuchs viele Jahre als Bundesliga-Trainer erfolgreich tätig. Zu seinen Stationen zählten so renommierte Vereine wie Arminia Bielefeld, Union Berlin, SC Freiburg und der FC Homburg. Heute begleitet der DFB-lizensierte Fußballlehrer bei FSB aufstrebende Jung-Fußballer auf ihrem Weg ins Profigeschäft.
